Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 17.08.1982

Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 26.08.1982 - 2 B 1495/81   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 26.08.1982 - 2 B 1495/81 (https://dejure.org/1982,2236)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.08.1982 - 2 B 1495/81 (https://dejure.org/1982,2236)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. August 1982 - 2 B 1495/81 (https://dejure.org/1982,2236)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1982, 1341
  • NVwZ 1984, 188
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BFH, 26.09.2006 - X S 4/06

    Streitwertbestimmung bei Aufnahmen des durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens

    Für die bis zur Aufnahme des Rechtsstreits durch den Insolvenzverwalter oder durch den Insolvenzgläubiger entstandenen Kosten bleibt daher nach dem Grundsatz des § 15 GKG a.F. weiterhin der ursprüngliche Wert des Verfahrens maßgebend (OVG für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss in NVwZ-RR 2004, 798; MünchKommInsO-Schumacher, § 182 Rdnr. 6; FK-InsO/Kießner, § 182 Rz. 4; Meyer, a.a.O., Anhang nach § 48 GKG --§ 182 InsO-- Rn. 102; Lappe, NJW 1984, 1212, 1214; a.A.: OVG Münster, Beschluss vom 26. August 1982 2 B 1495/81, Betriebs-Berater --BB-- 1982, 2074).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 16.10.2000 - F 1 S 215/99

    Streitwert bei Rückforderung von Subventionen

    Die Vorschrift des § 148 KO ist nicht anwendbar, da sie den Streitwert ausschließlich für Klagen im Rahmen des Konkurs- bzw. Gesamtvollstreckungsverfahrens selbst bestimmt (a.A. OVG Nordrhein-Westfalen, ZIP 1982, 1341).«.

    Der entgegenstehenden Auffassung des Oberverwaltungsgerichts Münster (ZIP 82, 1341< vermag der Senat sich nicht anzuschließen, denn ein Verwaltungsstreitverfahren über die Rechtmäßigkeit eines Bescheides und die Beteiligung am Gesamtvollstreckungsverfahren sind zweierlei (vgl. FG Hamburg, B. v. 24.10.1974 - IV a 330/66 H (IV) - in: Entscheidungen der Finanzgerichte 1975, 125).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 23.02.2004 - 1 L 9/01

    Streitwert; Insolvenzverfahren; Aufnahmeerklärung; Zeitpunkt;

    Das Oberverwaltungsgericht des Landes Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 26. August 1982 - 2 B 1495/81 -, NVwZ 1984, S. 188) vertritt demgegenüber die Auffassung, dass der Wert des Streitgegenstandes eines Verwaltungsstreitverfahrens über die Richtigkeit einer im Konkursverfahren angemeldeten Forderung nach - der damals noch geltenden Vorschrift des - § 148 KO festzusetzen sei, und zwar auch dann, wenn das Verwaltungsstreitverfahren schon vor Konkurseröffnung anhängig gewesen ist.
  • OVG Thüringen, 25.07.2000 - 2 VO 901/98

    Subventionen, Anpassungshilfen, Stillegungsprämien; Konkurs; Gesamtvollstreckung;

    Die von ihm angeführte Rechtsprechung (OVG NRW, Beschluss vom 26. August 1982 - 2 B 1495/81 -, ZIP 1982, 1341) und Kommentarliteratur, die auf jene Entscheidung Bezug nimmt (vgl. Kilger/Schmidt, Insolvenzgesetze, 17. Aufl., 1997, § 148 KO Anm. 1. a.; Kuhn/Uhlenbruck, KO, 11. Aufl., 1994, § 148 Rdn. 2c; Hess, KO, 6. Aufl., 1998, § 148 Rdn. 5 a. E.), betrifft - ebenso wie der Streitwertbeschluss des VGH BW vom 16. Oktober 1992 (Az. 2 S 2287/90) - den Fall, dass die behördliche Feststellung einer Konkursforderung (vgl. § 146 Abs. 5 KO) angefochten wird.
  • FG Düsseldorf, 22.09.2000 - 14 K 2809/00

    Insolvenzfeststellungsbescheid; Teilrücknahme; Änderung des angefochtenen

    Nach § 185 Satz 3 InsO ist § 182 InsO auch für die Streitwertfestsetzung in dem sich an die Feststellung durch Verwaltungsakt anschließenden Verfahren der allgemeinen und besonderen Verwaltungsgerichte anzuwenden (so Hess, a.a.O., § 182 Rz. 12 und für § 148 KO bereits Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 26. August 1982 2 B 1495/81, ZIP 1982, 1982).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 16.08.2012 - 3 O 117/11

    Streitwert bei Anfechtungsprozess gegen die Feststellung der Nichtigkeit eines

    Die Regelung erfasst auch die Verfahren, in denen ein Verwaltungsakt, durch den eine Forderung entsteht, angefochten wird (OVG Mecklenburg-Vorpommern Beschluss vom 23.02.2004 - 1 L 9/01, NVwZ-RR 2004, 798; so bereits OVG Münster Beschluss v. 36.08.1982 - 2 B 1495/81, NVwZ 1984, 188; OVG Magdeburg Beschluss v. 23.07.2007 - 4 O 199/07, juris; OVG Weimar Beschluss v. 26.01.2009 - 3 VO 52/07, juris).
  • OVG Thüringen, 25.07.2000 - 2 VO 1007/98

    Subventionen, Anpassungshilfen, Stillegungsprämien; Konkurs; Gesamtvollstreckung;

    Die von ihm angeführte Rechtsprechung (OVG NRW, Beschluss vom 26. August 1982 - 2 B 1495/81 -, ZIP 1982, 1341) und Kommentarliteratur, die auf jene Entscheidung Bezug nimmt (vgl. Kilger/Schmidt, Insolvenzgesetze, 17. Aufl., 1997, § 148 KO Anm. 1. a.; Kuhn/Uhlenbruck, KO, 11. Aufl., 1994, § 148 Rdn. 2c), betrifft - ebenso wie der Streitwertbeschluss des VGH BW vom 16. Oktober 1992 (Az. 2 S 2287/90) - den Fall, dass die behördliche Feststellung einer Konkursforderung (vgl. § 146 Abs. 5 KO) angefochten wird.
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 17.08.1982 - 8 W 31/82   

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https://dejure.org/1982,3625
OLG Düsseldorf, 17.08.1982 - 8 W 31/82 (https://dejure.org/1982,3625)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 17.08.1982 - 8 W 31/82 (https://dejure.org/1982,3625)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 17. August 1982 - 8 W 31/82 (https://dejure.org/1982,3625)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1982, 1341
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 11.01.1990 - IX ZR 27/89

    Rechtsnatur des Rückgewähranspruchs aufgrund Konkursanfechtung; Internationale

    Dann waren zwar gemäß der Ausnahmevorschrift des § 237 KO weiterhin bis zur Eröffnung des Inlandskonkurses nach § 238 Abs. 1 KO am 3. März 1987 Zwangsvollstreckungen in das Vermögen der USL in der Bundesrepublik Deutschland aufgrund titulierter Forderungen zulässig gewesen (vgl. BGHZ 95, 256, 265, 267), [BGH 11.07.1985 - IX ZR 178/84]nicht aber das Erwirken von Arresten (so OLG Düsseldorf ZIP 1982, 1341, 1342; J. Thieme, Inlandsvollstreckung und Auslandskonkurs, Rabels Z 1973, 689, 702; Pielorz, Auslandskonkurs und Disposition über Inlandsvermögen, S. 94 ff; Kuhn/Uhlenbruck, KO 10. Aufl. § 237 Rdnr. 84; Kilger, KO 15. Aufl. § 237 Anm. 7; a. A. Jürgen Schmidt, System des deutschen internationalen Konkursrechts 1972 S. 175).
  • BGH, 11.07.1985 - IX ZR 178/84

    Wirkung des Auslandskonkurses im Inland

    Er ist der Auffassung, daß die Konkurseröffnung im Ausland auch das im Inland belegene Vermögen des Gemeinschuldners erfaßt; der ausländische Konkursverwalter ist daher berechtigt, solches Vermögen zur Konkursmasse zu ziehen (so OLG München BayJMBl 1956, 35, 36; OLG Düsseldorf, ZIP 1982, 1341; für die Konkursanfechtung: OLG Hamm, NJW 1977, 504 [OLG Hamm 25.10.1976 - 5 U 57/76] mit Anm. Oexmann).
  • OLG Köln, 25.05.1984 - 19 U 5/84

    Erstreckung eines im Ausland eröffneten Konkurses auch auf inländisches Vermögen

    Gemeinschuldnerin nicht von den Wirkungen der Konkurseröffnung im Ausland erfaßt wird (vgl. BGH in NJW 1983, Seite 2147; OLG Düsseldorf in ZIP 1982, Seite 1341; Mentzel/Kuhn/Uhlenbruck, KO, 9. Auflage, 1979, § 237 Rdnr. 1; Böhle-Stamschräder/Kilger, KO, 14. Auflage, 1983, § 237, Anm. 5.).
  • OLG München, 17.03.1995 - 25 W 952/95

    Rechtsfolgen eines nach Art. 6 EG-Vertrag unzulässigen Arrestes

    Nach der herrschenden Meinung in der Rechtsprechung (BGH IPRax 1991, 183/184; OLG Düsseldorf ZIP 1982, 1341/1342) und Literatur (Kuhn/Uhlenbruck, KO , 11. Aufl., § 237Rn. 84 m.w.N.) kann zwar nach Eröffnung einen ausländischen Konkursverfahrens ein Arrest gegen den Gemeinschuldner nicht mehr erwirkt werden (zweifelnd Flessner/Schulz, IPRax 1991, 163; Flesener, IPRax 1992, 152/153; Zöller/Geimer, § 722, Rn. 4), gleichwohl ist der erlassene Arrestbefehl, solange er nicht aufgehoben worden ist, auf Grund seiner Bestandswirkung zu beachten und kann Grundlage für eine Pfändung sein (BGH WM 1988, 1710; BGH IPRax 1991, 183/184).
  • OLG Karlsruhe, 21.08.1996 - U 1/96
    Der Senat teilt diese (beispielsweise von Zöller/Greger a.a.O. ausführlich und überzeugend begründete) Ansicht jedenfalls im vorliegenden Falle, in dem es um ein niederländisches Konkursverfahren über das Vermögen der Beklagten zu 1) geht (vgl. hierzu bereits RGZ 153, 200, 206 f; OLG Düsseldorf ZIP 1982, 1341; Kirchhof WM 1993, 1364, 1365, FN 13 m.w.N.), bei dem die Verfügungs- und Prozeßführungsbefugnis der Gemeinschuldnerin auf den Konkursverwalter übergangen ist.
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